'Schnellbewurzelung' von Selenicereus
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Re: 'Schnellbewurzelung' von Selenicereus
o_frank_o schrieb:Tag 6:
Zufall oder nicht, an einem der Stecklinge hat sich eine lange Wurzel gebildet
und sogar an der richtigen Stelle
Diese Länge reicht aus, um sie gleich richtig einzutopfen.
Re: 'Schnellbewurzelung' von Selenicereus
steffen schrieb: und sogar an der richtigen Stelle
Diese Länge reicht aus, um sie gleich richtig einzutopfen.
Schon geschehen.....
o_frank_o- Kakteenfreund
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Re: 'Schnellbewurzelung' von Selenicereus
steffen schrieb:So, die 9 Tage sind um
Richtig.
Es haben sich keine weiteren Wurzeln gebildet, und ich habe das Experiment heute Nachmittag abgebrochen.
Man könnte es nochmals mit einer Heizmatte versuchen, ist mir aber zuviel Aufwand. Ich denke, Umgebungstemperaturen zwischen 20 - 30 Grad bei uns im Wintergarten waren ausreichend genug.
Wir beide wissen ja, aus welcher Ecke die ursprüngliche Idee kommt, und das man nicht alles glauben soll, was geschrieben wird, und das nicht erst seit der BILD Zeitung.
LG
Frank
o_frank_o- Kakteenfreund
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Re: 'Schnellbewurzelung' von Selenicereus
Du liest die BILD?
Für mich war die Versuchsanordnung etwas zu umständlich. Gerade Selenicereus bewurzelt sehr schnell. Die frisch geschnittenen Stecklinge tauche ich in Holzkohle oder Stecklingspulver. Dann werden die in trockenes Substrat eingetopft und einen Tag später leicht angegossen.
Selbst wenn sie Wurzeln nach der Superschnellbewurzelungsumstandstechnik bekommen haben, erleiden die Pflanzen beim eintopfen eh wieder einen Wachststumstopp von einigen Tagen. Die feinen Saugwurzeln werden unweigerlich beim Eintopfen zerstört. Warum also der Umweg?
Für mich war die Versuchsanordnung etwas zu umständlich. Gerade Selenicereus bewurzelt sehr schnell. Die frisch geschnittenen Stecklinge tauche ich in Holzkohle oder Stecklingspulver. Dann werden die in trockenes Substrat eingetopft und einen Tag später leicht angegossen.
Selbst wenn sie Wurzeln nach der Superschnellbewurzelungsumstandstechnik bekommen haben, erleiden die Pflanzen beim eintopfen eh wieder einen Wachststumstopp von einigen Tagen. Die feinen Saugwurzeln werden unweigerlich beim Eintopfen zerstört. Warum also der Umweg?
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