erste Blüten 2011

o_frank_o schrieb:
Ööööhmmm

Ich befürchtet dann mit Tontöpfen folgendes nicht ?!

1. Entlangwachsen der Wurzeln am Topfrand ?
2. Erhöhte Gefahr durch Wurzellausbefall ?

LG
Frank

Du hast schon Recht, Frank......aber

zu 1. Was haben denn die Kakteensammler gemacht bevor es Kunstofftöpfe gab? Wachsen oder blühen die Pflanzen dadurch etwa schlechter?
zu 2. Den gibt es auch in anderen Töpfen deshalb gibt es doch Pflanzenschutzmittel. Oder benutzt Du diese etwa nicht?

Fakt ist: Tontöpfe ziehen magisch Wurzelläuse an, seit ich Plastiktöpfe benutze, ist die Wurzellauskolonie auf das Minimum verschwunden bzw. nicht mehr existent. Ich gebe zu, es kann auch mit dem Einsatz von BI58/Confidor zu tun haben, aber seit ich alle Pflanzen auf Plastiktöpfe umgestellt habe, habe ich quasi keinen Neubefall.

Was die Topffrage betrifft, da haette ich doch eine Variante anzubieten, Steffen, ich habe tatsaechlich Kakteen in Hydrokultur, wenn auch nur voruebergehend

o_frank_o schrieb:Fakt ist: Tontöpfe ziehen magisch Wurzelläuse an, seit ich Plastiktöpfe benutze, ist die Wurzellauskolonie auf das Minimum verschwunden bzw. nicht mehr existent. Ich gebe zu, es kann auch mit dem Einsatz von BI58/Confidor zu tun haben, aber seit ich alle Pflanzen auf Plastiktöpfe umgestellt habe, habe ich quasi keinen Neubefall.

Das liegt aber nicht am guten Geschmack der Läuse.

Fakt ist: Tontöpfe trocknen schneller aus und Wurzelläuse fühlen sich in solch eine Medium nun mal wohler. Dann gibt es ja, wie du sagst, Confidor und BI58 um der Seuche Herr zu werden.
Auffällig ist ja sowieso, dass Wurzelläuse kaum während der Hauptwachstumszeit auftreten, sondern verstärkt während der Giesspausen im Hochsommer und während der Winterruhe.

@Elke: sehr lange würd ich die Echinopsis dort aber nicht mehr drinn stehen lassen. Je eher die ins Susbtrat kommt, um so eher wachsen dort die Wurzeln weiter. Lässt du die Wurzeln noch länger wachsen, geht ein Teil davon bei Einsetzen ins Substrat kaputt.

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Sprichwörtlich die erste Blüte zeigt dieser Ariocarpus, eine Hybride zwischen A.kotschoubeanus v.albiflorus und A.agavoides. Vom Körper des A.agavoides hat er nicht sehr viel übernommen, aber von der Blütenfarbe und -größe.