Fleischermethode
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Fleischermethode
Der Frühling ist nicht mehr weit und die ersten Aussaaten sind bereits gemacht. An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen und meine Art der Fleischermethode vorstellen.
Ausgesät habe ich nach der Fleischermethode. Diese hat sich jedoch im Laufe der Jahre um Einiges verändert. Anfänglich habe ich in Töpfen und Gefrierbeutel gesät. Dabei habe ich auch gemerkt, das ein bestimmtes Produkt - und zwar die Beutel mit der bläulichen Einfärbung - relativ stabil ist, jedoch das Licht sehr stark filtern. Weiterhin und bedingt das die Beutel nicht genau passend für die Töpfe sind, wurde viel Platz verschenkt.
Also bin ich auf PET Becher umgestiegen, welche auch der Fleischer verwendet (im Weschte heisst er wohl Metzger). Diese können eng beieinander gestellt werden, ohne das es Platzverluste gibt. Sind die Sämlinge groß genug, bekommt der Becher seitlich je ein Abzugsloch und kann normal im GH mit gewässert werden.
von oben links: Astrophytum cv., Ariocarpus/Epithelantha, L.williamsii und Strombocactus disciformis.
Die Pflanzen bleiben mitunter zwei bis drei Jahre in diesem Becher, natürlich ohne Abdeckung.
An Substraten für die Aussaat habe ich vieles versucht. Katzenstreu war bei der Aussaat mein bisher größter Reinfall. Und so bin ich am Ende wieder bei meiner ganz einfachen Mischung aus Torf - Betonsand 1:1 angekommen. Mit dieser habe ich die besten Ergebnisse erziehlt und kostet pro Aussaatbecher incl. Becher gerade einmal € 0,10.
Ausgesät habe ich nach der Fleischermethode. Diese hat sich jedoch im Laufe der Jahre um Einiges verändert. Anfänglich habe ich in Töpfen und Gefrierbeutel gesät. Dabei habe ich auch gemerkt, das ein bestimmtes Produkt - und zwar die Beutel mit der bläulichen Einfärbung - relativ stabil ist, jedoch das Licht sehr stark filtern. Weiterhin und bedingt das die Beutel nicht genau passend für die Töpfe sind, wurde viel Platz verschenkt.
Also bin ich auf PET Becher umgestiegen, welche auch der Fleischer verwendet (im Weschte heisst er wohl Metzger). Diese können eng beieinander gestellt werden, ohne das es Platzverluste gibt. Sind die Sämlinge groß genug, bekommt der Becher seitlich je ein Abzugsloch und kann normal im GH mit gewässert werden.
von oben links: Astrophytum cv., Ariocarpus/Epithelantha, L.williamsii und Strombocactus disciformis.
Die Pflanzen bleiben mitunter zwei bis drei Jahre in diesem Becher, natürlich ohne Abdeckung.
An Substraten für die Aussaat habe ich vieles versucht. Katzenstreu war bei der Aussaat mein bisher größter Reinfall. Und so bin ich am Ende wieder bei meiner ganz einfachen Mischung aus Torf - Betonsand 1:1 angekommen. Mit dieser habe ich die besten Ergebnisse erziehlt und kostet pro Aussaatbecher incl. Becher gerade einmal € 0,10.
Re: Fleischermethode
Stefan R. schrieb:
Für meinen Test einer Kreuzung habe ich mir wieder solch einen Salat gegönnt.
Das wird aber eine teure Ausaat
Welches Substrat nimmst du?
Re: Fleischermethode
der Preis für den Salet, dass Opfer bringe ich gern...
Als Substrat verwende ich eine Fertigmischung von Wessner. Das ist das gleiche wie ich es auch für meine großen Pflanze nehme. Da ist alles enthalten was sie "brauchen" und müssen sich später nicht umgewöhnen.
Da sind 382 Korn gestreut für einen Test.
Als Substrat verwende ich eine Fertigmischung von Wessner. Das ist das gleiche wie ich es auch für meine großen Pflanze nehme. Da ist alles enthalten was sie "brauchen" und müssen sich später nicht umgewöhnen.
Da sind 382 Korn gestreut für einen Test.
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