Fleischermethode
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Re: Fleischermethode
Nein, im Normalfall natürlich nicht. Da es sich hier aber um einen Test handelt musste ich das wohl oder übel.
Ganz kurz zum Test.
Ich habe hier den Samen einer ganzen Frucht sprich Kreuzung gestreut. Mich interessiert mal die tatsächliche Keimrate einer Kreuzung. Viel mehr aber interessiert mich wie hoch der jeweilige Anteil an Echinopsis bzw. Trichocereus ist. Bei der ersten Selektion werden dann alle Sämlinge die im Habitus nicht typisch Tricho sind entsorgt.
Ganz kurz zum Test.
Ich habe hier den Samen einer ganzen Frucht sprich Kreuzung gestreut. Mich interessiert mal die tatsächliche Keimrate einer Kreuzung. Viel mehr aber interessiert mich wie hoch der jeweilige Anteil an Echinopsis bzw. Trichocereus ist. Bei der ersten Selektion werden dann alle Sämlinge die im Habitus nicht typisch Tricho sind entsorgt.
Re: Fleischermethode
Mahlzeit Stefan,
da du das ja gezielt machst, leuchtet das ein
Bei meinen AsteriasKreuzungen kommt das Überraschungsmoment erst drei Jahre später, deswegen säe ich nach Teelöffeln aus, da der Erfolg meist nur bei 3-5% liegt.
da du das ja gezielt machst, leuchtet das ein
Bei meinen AsteriasKreuzungen kommt das Überraschungsmoment erst drei Jahre später, deswegen säe ich nach Teelöffeln aus, da der Erfolg meist nur bei 3-5% liegt.
Re: Fleischermethode
Die mendelschen Regeln gelten hier nicht.
Ich suche und deshalb kreuze ich gezielt A.asterias cv. mit Zwischenrippen oder besonderer Beflockung. Mutterpflanzen dazu habe ich eigentlich ausreichend, auch blühen sie zusammen. Samenausbeute wäre auch ausreichend. Nur das Ergebniss nach drei Jahren sind eben diese 3-5%.
Genau so verhält es sich bei den rotblühenden A.asterias. Mittlerweile nichts besonderes mehr. Die Samen der Nachkommen abzugeben bzw. zu verkaufen wäre kein Problem. Aaaber es kommen beiweiten nicht 100% rotblühende heraus. Bevor ich deshalb eine Pflanze als rotblühend verkaufe, notfalls auch behalte, warte ich immer auf die Blüte.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass bei euch Hybridenzüchtern auch nicht alles nach Plan verläuft - liest man ja ab und an. Mendel hin und her, Versuch macht kluch und das Ergebniss zählt.
Ich suche und deshalb kreuze ich gezielt A.asterias cv. mit Zwischenrippen oder besonderer Beflockung. Mutterpflanzen dazu habe ich eigentlich ausreichend, auch blühen sie zusammen. Samenausbeute wäre auch ausreichend. Nur das Ergebniss nach drei Jahren sind eben diese 3-5%.
Genau so verhält es sich bei den rotblühenden A.asterias. Mittlerweile nichts besonderes mehr. Die Samen der Nachkommen abzugeben bzw. zu verkaufen wäre kein Problem. Aaaber es kommen beiweiten nicht 100% rotblühende heraus. Bevor ich deshalb eine Pflanze als rotblühend verkaufe, notfalls auch behalte, warte ich immer auf die Blüte.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass bei euch Hybridenzüchtern auch nicht alles nach Plan verläuft - liest man ja ab und an. Mendel hin und her, Versuch macht kluch und das Ergebniss zählt.
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