Ralf's Sammlung 2012

Danke Frank!

Ich empfinde diese Arten nicht als schwierig, sofern man einiges beachtet.
Bei mir stehen diese ziemlich dicht unter dem Dach, ~40 cm Abstand. Von Mitte Juni bis Mitte August schattiere ich mit schwarzer Fliegengaze.
Während der restlichen Zeit bekommen die Pflanzen volle Sonne. Also auch schon mal 40°C und mehr.
Die Pflanzen stehen in 5x5x6 cm Töpfen in komplett minerlischem Substrat (gibts bei Uhlig). Das sorgt dafür, dass diese nach dem gießen schnell austrocknen. Gegossen wird im Abstand von 1 bis 2 Wochen, je nach Wetter und Temperatur. Sie bekommen genau die gleiche Pflege wie alle anderen Pflanzen auch, also nix besonderes und auch nicht schwierig.

Vielleicht solltest Du Dir das ganze mal vor Ort ansehen.

Hmmm.......394km einfache Strecke mit einem Smart cdi.....

Eine Frage zum F.fordii ssp.borealis:

Ist die Blüte größer als bei der Normalform?

Steffen, folgende Geschichte dazu. Die Pflanze habe ich bei Uli gekauft, dort wird diese als Ferocactus fordii SB1244 angeboten. Nach einer kurzen recherche im Ferocactus - Buch ist mir aufgefallen, dass es keinen Ferocactus fordii mit Feldnummer gibt, jedoch die Feldnummer SB1244 unter Ferocactus fordii ssp. borealis geführt wird. Also sollte es dieser auch sein.
Jedoch hat mein Ferocactus fordii, den ich auch habe noch nicht geblüht, um dies zu vergleichen. Anhand der Beschreibung im o.ä. Buch sind die Blüten gleich groß, jedoch die von Ferocactus fordii ssp. borealis soll in der Farbe dunkler als die des Typus sein.

Hallo Ralf,

bislang kannte ich weder das Eine, noch das Andere.

Ein F.fordii blüht ja schon, wenn er recht klein ist. Aufgefallen sind mir bei deiner Aufnahme jedoch die großen Blüten.



...kennst mich ja als Ferosammler