die kleinblütigen Epiphyten - Wintersaison 2012/2013
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K.W.
Frauke
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Re: die kleinblütigen Epiphyten - Wintersaison 2012/2013
. . .
Als reiner Sommerblüher beschrieben, wird Rhipsalis clavata, welche aber auch im Spätherbst noch mal vereinzelt Blüten bringt
Immer Mal eine Einzelblüte gab es bei Rhipsalis elliptica
Rhipsalis oblonga
ein paar mehr bei Rhipsalis pilocarpa
und eh fast das ganze Jahr hindurch blühend, Lepismium cruciforme
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Als reiner Sommerblüher beschrieben, wird Rhipsalis clavata, welche aber auch im Spätherbst noch mal vereinzelt Blüten bringt
Immer Mal eine Einzelblüte gab es bei Rhipsalis elliptica
Rhipsalis oblonga
ein paar mehr bei Rhipsalis pilocarpa
und eh fast das ganze Jahr hindurch blühend, Lepismium cruciforme
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Re: die kleinblütigen Epiphyten - Wintersaison 2012/2013
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auch ein Sommerblüher (hier im Winter immer mal eine Einzelblüte) ist Rhipsalis puniceo-discus
und obwohl unsere Haustiere recht fleißig waren, gab es keine Früchte
eine Erstblüte gab es an einer noch unbestimmten Pflanze aus dem Gartenmarkt
und bei Lepismium houlletianum hab ich dieser Tage die Ernte eingefahren
Weiter geht es dann mit der Saison 2013/2014
auch ein Sommerblüher (hier im Winter immer mal eine Einzelblüte) ist Rhipsalis puniceo-discus
und obwohl unsere Haustiere recht fleißig waren, gab es keine Früchte
eine Erstblüte gab es an einer noch unbestimmten Pflanze aus dem Gartenmarkt
und bei Lepismium houlletianum hab ich dieser Tage die Ernte eingefahren
Weiter geht es dann mit der Saison 2013/2014
Re: die kleinblütigen Epiphyten - Wintersaison 2012/2013
Was machst du mit der Ernte: Kaktusfeigenmarmelade?
kjii- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 589
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Re: die kleinblütigen Epiphyten - Wintersaison 2012/2013
Sehr schön und danke fürs zeigen, Frauke.
An der Rhipsalis puniceo-discus gefällt mir besonders der Kontrast der roten Staubfäden zu den weißen Blüten.
Man könnte aber auch einen Rhipsalis-Beeren-Likör oder -Wein daraus machen.
In Arizona habe ich schon Saguaro Blütenhonig gegessen. Lecker!
An der Rhipsalis puniceo-discus gefällt mir besonders der Kontrast der roten Staubfäden zu den weißen Blüten.
Man könnte aber auch einen Rhipsalis-Beeren-Likör oder -Wein daraus machen.
In Arizona habe ich schon Saguaro Blütenhonig gegessen. Lecker!
Re: die kleinblütigen Epiphyten - Wintersaison 2012/2013
So’n Mist, war doch vorhin mein geschriebener Beitrag verschwunden.
Vor Wut hab ich dann erst mal ausgemacht und mich den Zahlen der Buchhaltung gewidmet.
Elke, diesen Gedanken hab ich auch schön des Öfteren gehabt, aber leider sind die Früchte der einzelnen Arten recht unterschiedlich reif und auch die Ausbeute ist nicht all zu groß. Von den vier Arten, welche ich letztes Wochenende abgeerntet habe gab es einmal 1 Frucht, einmal 2 Früchte, 10 Früchte und dann bei L. houlletianum 37 Früchte. Alles in Allem, war das nicht einmal eine Hand voll, denn die Früchte haben gerade mal 3 mm bis knapp 10 mm im Durchmesser.
Das hier sind die nächsten reifen Früchte, da hab ich zwei Pflanzen voll hängen.
Bei Rhipsalis clavata dauert es noch eine Weile.
Andere noch fruchttragende Arten haben nur sehr wenig zu bieten.
Wenn man mehr von diesen hier hätte
bekäme man den Topf schneller voll. Diese Epikaktusfrucht hat einen Durchmesser von 40 mm. Allerdings haben diese Früchte oft eine recht dicke Schale.
Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Na ja, für’n Wein wird es nicht langen, aber die einzelnen Ernten in kleineren Gläsern ansetzen und zum Schluss mischen oder einen Rumtopf damit übers Jahr füttern
Vor Wut hab ich dann erst mal ausgemacht und mich den Zahlen der Buchhaltung gewidmet.
kjii schrieb:Was machst du mit der Ernte: Kaktusfeigenmarmelade?
Elke, diesen Gedanken hab ich auch schön des Öfteren gehabt, aber leider sind die Früchte der einzelnen Arten recht unterschiedlich reif und auch die Ausbeute ist nicht all zu groß. Von den vier Arten, welche ich letztes Wochenende abgeerntet habe gab es einmal 1 Frucht, einmal 2 Früchte, 10 Früchte und dann bei L. houlletianum 37 Früchte. Alles in Allem, war das nicht einmal eine Hand voll, denn die Früchte haben gerade mal 3 mm bis knapp 10 mm im Durchmesser.
Das hier sind die nächsten reifen Früchte, da hab ich zwei Pflanzen voll hängen.
Bei Rhipsalis clavata dauert es noch eine Weile.
Andere noch fruchttragende Arten haben nur sehr wenig zu bieten.
Wenn man mehr von diesen hier hätte
bekäme man den Topf schneller voll. Diese Epikaktusfrucht hat einen Durchmesser von 40 mm. Allerdings haben diese Früchte oft eine recht dicke Schale.
Ralf schrieb: Man könnte aber auch einen Rhipsalis-Beeren-Likör oder -Wein daraus machen.
Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Na ja, für’n Wein wird es nicht langen, aber die einzelnen Ernten in kleineren Gläsern ansetzen und zum Schluss mischen oder einen Rumtopf damit übers Jahr füttern
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